ZEITUNGSKRITIKEN



zu “Orpheus in der Unterwelt”:

Bayerische Staatszeitung 16.12.05

...Silke Evers singt dabei strahlend, leicht und sicher, und auch äußerlich ist sie ein reizvolles blondes Wesen, dessen Flucht vor Orpheus weg zu Pluto man nur zu gut versteht...


MAIN-ECHO, 13. Dezember 2005:

“...Silke Evers bringt als Eurydike spritziges Spieltalent und respektables Vertrautsein mit dem Stil der “opéra bouffe” über die Rampe. Sie drückt die leise Sehnsucht nach dem Anderen aus, die aus Offenbachs Frauenfiguren sprechen muss, sollen sie nicht im Diesseits baren Klamauks stecken bleiben...”


zu ”La Bohème”

MAIN-ECHO 8.10.2005

“...Silke Evers gab ihr [Musetta] mit ihrem hellen, sicheren Sopran die nötige Frische, Brillanz und Anziehungskraft...”


zu “Die Feen”


Fränkischer Tag Bamberg 2/2005

“...Eine Entdeckung ist Silke Evers als Drolla. Mit ihrer wunderbar rein und warm klingenden, intonationssicheren Sopranstimme und ihrer ganz natürlich wirkenden Bühnenpräsenz hat sie unter den Ensemblemitgliedern wohl das größte Potenzial...”



zu “Rigoletto”

Mainpost Würzburg 1/2005

“...Viel Applaus gab es am Ende auch für Silke Evers, die mit ihrer auch in der Höhe warm klingenden Stimme der verletzlichen Seele der Gilda auch musikalisch Ausdruck verlieh. Die Sterbeszene (“Lassu in cielo”) hätte ruhig noch länger dauern dürfen, so gut, so anrührend wie die Sopranistin sie gestaltete...”

zu “Idomeneo”

Mainpost Würzburg 6/2004

“...Im insgesamt starken Ensemble ragt Silke Evers heraus. Sie singt die trojanische Prinzessin Ilia. Mit überlegt eingesetztem Vibrato oder dem passenden Hauch Dramatik drückt sie noch die feinsten Gefühle ihrer Figur aus...”



zu “Don Pasquale”

Main Echo 27.4.04

“...Ein weiteres Plus dieser Aufführung war Silke Evers als Norina - blond, hübsch, selbstbewußt und mit ihrem klaren, sicheren, glänzenden, auch in den Höhen freien Sopran geradezu prädestiniert für blitzende, mühelos bewältigte Koloraturen...”



zum Konzert “An die Freude” im Konzerthaus Berlin

Tagesspiegel 25.6.2005

“...Herausragend ist an diesem Abend die Sopranistin Silke Evers mit ihrer ebenfalls virtuosen, aber keineswegs effekthascherischen Solo-Interpretation von Enno Poppes Version des Marcel Bayer-Gedichts “Wespe, komm”. Durch ihren an - und abschwellenden Gesang, ihren mal gurgelnden, mal bestrickend summenden Ton entsteht ein Spannungsfeld zwischen hochartifiziellem Menschenwerk und Klängen der Natur..”


zur Liedermatinée in der Residenz Würzburg

Mainpost Würzburg 02/2005
“...Wie sich Silke Evers in die Musik versenkte und den Gehalt der Texte zum Vorschein brachte, wie sie- bisweilen weniger Takte- zwischen expressiven Passagen un dem eher lyrischen Blick nach innen wechselte und wie sie sich dabei stets auf ihre makellose Technik verlassen konnte, war phänomenal...


Zum Konzert Internationale Festtage Alter Musik I in Stuttgart
mit Concerto Köln


Stuttgarter Nachrichten 4/2003

“...Brigitte Geller und Silke Evers verstanden es mit leuchtenden, zu feinen Nuancen fähigen Sopranen (die sich im Übrigen vorzüglich mischten), den dichterisch weitläufigen Textinhalt von Jommellis “Miserere” ausdrucksintensiv, ja geradezu betörend umzusetzen...